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Cistus Incanus
Virenschutz aus der Natur!
Cistus (Cistus Incanus ssp, tauricus) ist ein aromatisch riechender Strauch mit bis zu einem Meter Höhe.
Seine Blätter sind eiförmig und die Blüten rosarot. Er wächst hauptsächlich auf magnesiumreichen Böden Südeuropas. Er zeichnet sich durch einen sehr hohen Polyphenol-Gehalt (Vitamin P) aus. Die Anwendung von Cistus lässt sich bis ins 4. Jahrhundert vor Christus zurückverfolgen. Damals wurde das Harz der Pflanze aus Ägypten exportiert, wo es wirkungsvoll gegen Bakterien – und Pilzbefall verwendet wurde.
Neuere Forschungen mit der Pflanze brachten überraschendes zutage. Zellkulturen, die mit Cistus-Extrakten eingenebelt wurden, zeigten sich deutlich weniger anfällig für Viren als ohne Cistus. Sowohl am Zentrum für molekulare Virologie der Universität Münster als auch am renovierten Friedrich-Löffler-Institut, haben Versuche dies mehr als deutlich bestätigt.
Schlußfolgerung:
Polyphenole sorgen für eine chemisch-physikalische Blockierung und haben wiederum einen virus-hemmenden Effekt. Einfach ausgedrückt: Die Polyphenole verhindern, dass die Viruspartikel effizient in die Zelle eindringen können.
Wirkungsweise
Die Beschreibung ersetzt keinen Arztbesuch! Bei Beschwerden, gehe bitte zum Arzt und lass dich beraten.
Antiviral
Cistus Incanus wirkt antibakteriell, antiviral und pilzhemmend. Dadurch ist sie geeignet, eine ausgewogene Keimbesiedlung des Körpers aufrechtzuerhalten.
Entzündungshemmend
Cistus incanus ist die Pflanze mit den höchsten Anteilen von Polyphenolen, diese wirken stark entzündungshemmend.
Immunsystem stärkend
Auch bei bakteriellen und viralen Infektionen wird die Cistrose schon seit Jahrhunderten verwendet. Auch vorbeugend als Tee ist sie zu enpfehlen
Herz-Kreislaufsystem
Die Polyphenole, Flavonoide und ätherischen Öle wirken sich fördernd auf die Herz-Kreislauf- funktionn aus.
Darmsystem
Die Wirkstoffe der Cistus wirkensich positiv auf die Darmfunktion aus. Das ist bekanntlich der Sitz unseres Immunsystems.
Hauterkrankungen
In Griechenland gilt Cistrose seit jeher als Mittel für „Körper, Geist und Seele“. Darf man der Mythologie glauben, benutzten sie schon die Götter für Schönheit und Gesundheit.